Messehighlight 27. April 2021
Durch Prototyping im (Work-)Flow bleiben
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Durch Prototyping Produktiv bleiben – Prozesse und Performance parallel optimieren
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Mit ihrem Know-how entwickelt transfluid auch in kleinsten Dimensionen hochpräzise Lösungen
Für die Entwicklung neuer Produkte sind zuverlässige Prüfungen unverzichtbar. Und gerade bei der Rohrumformtechnik stellen komplexe Geometrien oder Rohrverbindungen eine Herausforderung dar. Das Prototyping von transfluid definiert einen sicheren Herstellprozess.
„Wir ermöglichen einen vorab durch das Prototyping geprüften Fertigungsablauf und schaffen somit ein Bauteil, das für die Serienreife erprobt wurde. Die erforderlichen Maschinen aus den Bereichen Trennen-Formen-Biegen stehen dafür zur Verfügung. Auch entsprechende Messsysteme sind vorhanden, um die Qualität zuverlässig zu dokumentieren. Unser enormes Wissen im Engineering und in der Werkzeugauslegung mit qualifizierten Mitarbeitern und einer übergreifenden Maschinen-Technologie sind hier die Erfolgsfaktoren. So realisieren wir serienreife und hochqualitative Bauteile, die exakt den Anforderungen des Kunden entsprechen“, betont Geschäftsführerin Stefanie Flaeper.
Qualitätsmanagement im Fokus
Bereits vor einiger Zeit hat transfluid seine Fertigungsflächen erweitert und die Prototyping-Abteilung neu gestaltet, um noch gezielter auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Das Prototyping-Team mit speziell ausgebildeten Mitarbeitern hat bei seiner Arbeit extreme Formen aber auch spezifische Materialien präzise im Blick. Dabei werden Rohre je nach Anforderung spanlos getrennt, gebogen und auch umgeformt.
Bevor die Versuche starten, werden alle bauteilrelevanten Kriterien geprüft, mit dem Kunden abgestimmt und anschließend in qualifizierten Testreihen erprobt. So können neue Prozessschritte oder Produkte ausführlich getestet, sicher und nachhaltig bis zur Serienreife hergestellt werden, während die Produktion parallel weiterläuft. Die Ergebnisse werden von den transfluid- Experten durch Testreihen nach den branchenspezifischen Qualitätskriterien dokumentiert. Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Kunde den Prototypen und die vollständigen Daten der umformtechnischen Modifizierung.
„Wir ermöglichen einen vorab durch das Prototyping geprüften Fertigungsablauf und schaffen somit ein Bauteil, das für die Serienreife erprobt wurde. Die erforderlichen Maschinen aus den Bereichen Trennen-Formen-Biegen stehen dafür zur Verfügung. Auch entsprechende Messsysteme sind vorhanden, um die Qualität zuverlässig zu dokumentieren. Unser enormes Wissen im Engineering und in der Werkzeugauslegung mit qualifizierten Mitarbeitern und einer übergreifenden Maschinen-Technologie sind hier die Erfolgsfaktoren. So realisieren wir serienreife und hochqualitative Bauteile, die exakt den Anforderungen des Kunden entsprechen“, betont Geschäftsführerin Stefanie Flaeper.
Qualitätsmanagement im Fokus
Bereits vor einiger Zeit hat transfluid seine Fertigungsflächen erweitert und die Prototyping-Abteilung neu gestaltet, um noch gezielter auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Das Prototyping-Team mit speziell ausgebildeten Mitarbeitern hat bei seiner Arbeit extreme Formen aber auch spezifische Materialien präzise im Blick. Dabei werden Rohre je nach Anforderung spanlos getrennt, gebogen und auch umgeformt.
Bevor die Versuche starten, werden alle bauteilrelevanten Kriterien geprüft, mit dem Kunden abgestimmt und anschließend in qualifizierten Testreihen erprobt. So können neue Prozessschritte oder Produkte ausführlich getestet, sicher und nachhaltig bis zur Serienreife hergestellt werden, während die Produktion parallel weiterläuft. Die Ergebnisse werden von den transfluid- Experten durch Testreihen nach den branchenspezifischen Qualitätskriterien dokumentiert. Nach erfolgreicher Prüfung erhält der Kunde den Prototypen und die vollständigen Daten der umformtechnischen Modifizierung.